Was muss ich beim Skikauf beachten?


verfasst von Tobi Deckert am

Als ich vor ca. 15 Jahren mit dem Skifahren begonnen habe, dauerte es nicht lange, bis ich meine eigene Ausrüstung besitzen wollte. 
Ich startete meine Suche und war ein wenig aufgeschmissen. Es gibt einfach eine viel zu große Auswahl und gerade weil ich noch recht neu in dem Sport war, konnte ich noch nicht wissen, worauf man alles achten sollte.
Ich habe mich sehr lange mit der Materie auseinander gesetzt und hoffe dir mit diesem Blogbeitrag helfen zu können.
Ski
Wo sollte man am besten Skier kaufen?

Es gibt viele Möglichkeiten, die passende Ausrüstung zu erwerben. aber es ergeben sich auch Vor-und-Nachteile, wo man seine Wintersportartikel kauft. 

* Im Fachgeschäft: Hier bekommt man generell eine sehr gute Beratung und die beste, neusten Produkte, die es gerade auf dem Markt gibt. Der weitere Vorteil ist, dass man seine Ausrüstung, nach dem Skikauf, oftmals auch zur Reparatur oder Aufbereitung vorbei bringen kann. Zum Beispiel zum Wachsen. Auch findet man hier nicht nur neue Bretter, sondern bekommt auch noch alle weiteren Sachen, die man zum Skifahren benötigt. Das Geschäft hat das ganze Jahr geöffnet und gerade in den Sommermonaten locken einige Geschäfte mit tollen Rabatten.

Im Onlineshop: Natürlich bekommt man auch seine komplette Ausstattung in Online Shops. Hierbei sollte man aber ganz genau wissen, wonach man sucht, denn die persönliche Beratung fehlt hier. Preislich sind Angebote im Internet meistens etwas günstiger, als wenn man ein Fachgeschäft für Wintersport aufsucht, aber es empfiehlt sich Vorkenntnisse beim Skikauf online zu besitzen.

Bei einem Verleih oder einer Ski-Schule: Eine sehr coole Variante ist es, das Material direkt beim Verleih oder einer Skischule zu kaufen. Hier hat man nämlich oftmals die Möglichkeit die Ausrüstung vor dem Erwerb auf Herz und Nieren zu testen. Und gerade für diejenigen, die gerade erst angefangen haben, lohnt es sich hier zu zuschlagen. Die meisten Ski-Schulen rüsten einmal pro Jahr um auf neues Material und verkaufen die Vorjahresmodelle zu sehr guten Preisen. Und da kaum einer mehr Skier pro Tag an den Mann bringt, wie ein Verleih, wissen die ganz genau, welches Modell am besten passt. Ein kleiner Nachteil ist natürlich, dass man erst einmal ins Skigebiet fahren muss und erst da dann schauen kann.

Gebrauchtwaren: Wie bei so vielen Sportarten, werden auch jede Menge Artikel für den Wintersport als Gebrauchtwaren verkauft. Auch hier empfiehlt es sich genau zu wissen, was man sucht und wenn man sich unsicher ist, noch einmal eine zweite Meinung von einem erfahrenden Fahrer einzuholen. Bei Gebrauchtwaren hat man keinerlei Garantie und gerade beim Skikauf ist es oftmals recht kostspielig. Natürlich kann man auch super Schnäppchen machen, wenn zum Beispiel eine Ausrüstung verkauft wird, die nur sehr wenig gefahren wurde.

Was kostet eine Ski-Ausrüstung?:
Eine komplette Ausrüstung kann schon ganz schön ins Geld gehen. Für normale Allmountain Carving-Skier sollte man ca. 200-300 Euro rechnen. Wenn man etwas mehr Geld ausgeben möchte, bekommt man in der Regel auch bessere Qualität. Hochwertige Carving-Skier liegen ab 400 Euro. 
Ski-Schuhe liegen in der Regel bei 100-200Euro. 
Wenn eine Bindung nicht inklusive ist, kann man hier auch noch einmal 150-300 Euro einkalkulieren.
Skihelme und Protektoren liegen ab 30Euro aufwärts.
Das passende Skioutfit bekommt man schon ab 50 Euro, wenn man bei einem Discounter zu schlägt. Wenn man aber eher hochwertig einkauft, sind da keine Grenzen gesetzt.

Was bedeutet Carving?

Carving ist eine Technik des Skifahrens. Dabei werden die Schwünge komplett auf den Kanten gefahren und nicht mehr gedriftet. Man kantet die Bretter also komplett auf und durch die geschwungene Taillierung, kann man viel engere Kurven fahren. Beim Carving ist es wichtig, dass die Stahlkanten an den Brettern immer intakt sind und gepflegt werden. Wenn diese Technik öfters praktiziert wird, sollten die Kanten auch öfters geschliffen werden.
In der Regel werden beim Carving keine Skistöcke benutzt, allerdings gibt es für viele eine besondere Sicherheit, die Stöcke trotzdem dabei zu haben. Die meisten Ski-Schulen schulen allerdings direkt ohne Stöcker. 
Mit Carving-Skier können engere Kurven gefahren werden, als bei dem alpinen Skifahren.


Wofür steht der Radius

Ein Radius beschreibt die Kurvenradien, die mit der jeweiligen Ausrüstung gefahren werden kann. Die meisten Radien bewegen sich zwischen 10-20m. 
Wenn bei der Produktbeschreibung zum Beispiel ,ein Radius mit bis zu 14m aufgedruckt ist, kann man damit eher kleinere Kurven fahren.
Wenn aber zum Beispiel ein Radius von 18m angegeben ist, sind sehr ausschweifende Kurven möglich.
Ein Slalom Carver liegt in der Regel zwischen 10-15m Radius und ein Race Carver bei ca. 17-20m.


Was bedeutet Rocker?

Eigentlich sind fast nur noch Bretter mit der Rocker Technologie ausgestattet. Dabei sind vorderen Enden gespannt und nach oben gebogen. Dadurch erhält man viel mehr Fahrkomfort und ist kurvenfreudiger unterwegs. Gerade wenn es in Richtung Tiefschnee gehen sollte, sind die Rocker sehr ausgeprägt, weil sie so mehr Auftrieb verschaffen.
Der Übergang zum Carven wird durch den Rocker deutlich einfacher.

Was bedeutet die Taillierung?

Seit ungefähr den 80er Jahren, hat man die Ski-Bretter neu entwickelt und ihnen eine Taillierung angepasst. Die Geburtsstunde der Carverskier. Vorlage dafür waren die bereits taillierten Snowboards. Ganz selten sieht man noch uralt Varianten auf der Piste, die komplett identisch gebaut sind und keinerlei Taillierung aufweisen, meistens sind diese aber sehr lang.
Durch eine Taillierung, und um so ausprägender sie ist, umso enger können die Radien gefahren werden. Außerdem wurden die Bretter kürzer gebaut, was sie ebenfalls drehfreudiger und kontrollierbarer macht.

Wofür steht die Torsionssteifigkeit?

Je torsionssteifer das Material ist, desto besser kann er dem Druck beim Kanten aushalten. Er ist griffiger im Eis und deutlich härter. Für Anfänger ist ein eher weicherer Carver empfehlenswert, denn dieser verzeiht eher den ein oder anderen Fahrfehler. Um so schneller man fahren will, um so härter die Piste ist und um so besser der Fahrer ist, umso härter sollte auch der Carver sein.

Was sagt die Biegehärte oder auch Flex aus?

Ein biegeharter Carver ist optimal für Fortgeschrittene, denn er liegt perfekt auf der Piste auf. Beim Kanten ist es allerdings auch etwas schwerer, weshalb man für Anfänger eher einen biegeweichen Carver empfiehlt. Dieser dreht auch bei einem gerutschtem Schwung super.

Was ist an der Kante besonders?

Wenn man auf einer harten Piste unterwegs ist, ist das Kanten super wichtig. Die äußeren Kanten an den Brettern sollten immer scharf genug sein und bei regelmäßiger Belastung auch mal wieder nachgeschliffen werden. Gerade beim Gebrauchtwarenkauf ist es wichtig, dass noch eine gewisse Kantenbreite vorhanden ist.

Welche Länge sollte man kaufen?

Um eine Empfehlung für einen Einsteiger auszusprechen, wird bei der folgenden Tabelle ein Allmountain Carver zu Grunde gelegt. Die eigene Körpergröße bestimmt auch die Skilänge. Natürlich ist es durchaus einfacher auf kürzeren Brettern am Anfang zu stehen, aber es erfordert auch mehr technisches Geschick. 

  • Körpergröße / Skilänge
  • 160cm / 150cm
  • 170cm / 160cm
  • 180cm / 165cm
  • 190cm / 165cm
  • 200cm / 170cm


Wenn man noch komplett am Anfang seiner Karriere steht, können von den Längenbeispielen noch 5-10cm abziehen. Ebenso können 5-10cm drauf gerechnet werden, wenn man schon Fortgeschrittener ist.
Als kleine Eselsbrücke, sollten die Bretter immer ca. 5-10cm kleiner sein, als die eigene Körpergröße.

Skimodelle im Überblick

* Allround / Sport Carver = sind geeignet für: Anfänger, Wenigfahrer, Genussfahrer:
Mit einem Allrounder Carver starten die meisten Skifahrer ihre sportliche Karriere. Die Sport-Carver-Ski sind leicht geschwungen und ermöglichen so gecarvte oder gerutschte Schwünge. Er verzeiht auch einige Fahrfehler und ist zudem noch äußerst leicht. Die Bretter sind in der Regel 72-76mm breit.

* Allmountain = sind geeignet für: gute Skifahrer, die auch mal neben der Piste im Gelände unterwegs sein wollen:
Dieses Modell richtet sich nach erfahrene Skifahrer, die sowohl auf als auch neben der Piste mal fahren wollen. Die Kanten dieses Skiers sind griffiger und sind daher auch für härtere Pisten geeignet. Aber auch im Gelände fühlt sich der Allmountain wohl. Ausgelegt ist dieses Modell für ca. 70% Pistennutzung und 30% Geländenutzung.

* Slalom Carver = fortgeschrittene Skifahrer mit guter Technik auf der Piste: Ein Slalom Carver erlaubt es für echte Skicracks auf der Kante zu fahren. Sie haben einen kleinen Radius und sind ultraschnell. Slalom Carver sind nur 63mm breit und kommen größtenteils ohne Rocker aus. Die Längenempfehlung liegt hier deshalb bei: Körpergröße - 20cm = Skierlänge.

* Lady-Ski = für die Ladies auf der Piste entwickelt:
Diese Modelle werden extra für Frauen entwickelt. Sie sind ähnlich wie die Herrenmodelle, aber die Bindung wird in der Regel etwas weiter vorne montiert, damit die Größe und das leichtere Gewicht einer Frau besser ausbalanciert werden kann. Allgemein wird auch darauf geachtet, dass die Bretter mit weniger Gewicht gebaut werden und so für die Ladies leichter sind. Natürlich darf ein entsprechendes Design nicht fehlen.


* Race Carver = für extrem gute Fahrer auf der Piste:
Die Race Carver wurden für wahre Profis konzipiert. Ultrascharfe Kanten und einen Radius von bis zu 20m versprechen das ultimative Skivergnügen, für alle Profis. Die Skierlänge sollte hier genauso lang sein, wie die eigene Körperlänge. Gerade wegen dieser Länge, benötigt man viel Platz zum runtersausen.

* Freeride Carver = für Tiefschnee und Geländefahrten:
Ein Freeride Carver ist genau das richtige für Geländefahrten im Tiefschnee. Es ist das breiteste Skiermodell und das mit dem gebogensten Rocker vorne. Diese Konstellation ermöglicht es durch den Tiefschnee zu fahren und immer genug Auftrieb zu bekommen. Generell ist dieses Modell sehr schwer. Empfohlene Skierlänge liegt bei: eigene Körpergröße + 5cm = Skierlänge.

* Freestyle-Ski = für die Trickser unter den Skifahrern oder für den Snowpark:
Das Freestyle Modell richtet sich an alle, die gerne mal im Snowpark ein paar Tricks fahren wollen. Hauptunterschied ist hier die Twin Tips. Das heißt, dass der Ski vorne und hinten zum Rocker gebogen sind und deshalb sich auch super zum Rückwärtsfahren eignen.

* Touren Carver = für Skitourengeher abseits der Piste:
Mit einem Tourenski erklimmt man steile Ansteigen und fährt danach im Gelände wieder herunter. Deshalb ist dieses Modell besonders leicht gebaut und oftmals mit einer sehr minimalistischen Bindung verbaut. Teilweise gibt es Modelle, die sich nur für Ansteigen eignen, deshalb sollte man sich hier auf jeden Fall beraten lassen.

Fun Carver = für den schnellen Kick

Mit einem Funcarver kann man äußerst enge Kurven fahren, was einen sehr schnell fahren lässt. Die Bretter sind deutlich kürzer, im Vergleich zu einem normalen Carver. Oftmals werden diese Bretter auch für den Einstieg an Schulen ausgegeben, weil sie einfach so schön kurz sind.

Die passende Ausrüstung für Kinder

Auch bei Kinderskiern sollte man die Körpergröße des Kindes - 10cm rechnen, um die perfekte Länge zu erhalten. Natürlich wachsen Kinder von Jahr zu Jahr und um so besser sie werden, umso größer dürfen auch die Kinderskier werden. Wenn die Kleinen schon flott auf der Piste unterwegs sind, spricht nichts dagegen, die Skierlänge mit der eigenen Körpergröße gleich zu setzen.

Jetzt fehlt noch die Bindung

Jetzt hat man die passenden Bretter gefunden, jetzt benötigt man noch eine passende Bindung. Die Bindung stellt den Kontakt zwischen den Ski-Brettern und Ski-Schuhen her.
Auch stellt sich hier die Frage, ob man nur Abfahrt fahren möchte oder gar auch einen Aufstieg absolvieren möchte. Hier gibt es unterschiedliche Modelle bei den Bindungen.

Auch besteht ein großer Unterschied zwischen Männern und Frauen. Bei vielen Modellen lösen die Bindungen bei einer Frau deutlich später aus, als bei einem Mann. Das liegt daran, dass es sich um Unisex Modelle handelt und Frauen eine ganz andere Kraftverteilung haben. Oftmals sind schlimme Unfälle die Folge, nur weil die Bindung nicht richtig ausgelöst hat.

Bei dem Bindungs-Kauf sollte also drauf geachtet werden, für wen die Bindung ist und ob es sich um ein Unisex Modell handelt. Generell werden Bindungen im Z-Wert eingestellt. Das kann man auch selbst mit einem Schraubendreher vornehmen.

Der Z-Wert wird anhand der Könnerstufe, des Gewichts, des Alters und der Sohlenlänge ermittelt.
Der Z-Wert ist der Wert, der angibt, welche Krafteinwirkung auf die Bindung drücken muss, bis sie auslöst und den Schuh vom Brett ablöst.
Anhand der Gewichtsmethode, kann man mit seinen eigenen Angaben ganz leicht online berechnen, wie der perfekte Z-Wert ist und diese dann bequem zuhause einstellen.

Natürlich kann man auch einen Fachhändler aufsuchen und die Bindung dort einstellen lassen.


Was benötigt man noch für die perfekte Ausrüstung

* einen passenden Ski-Schuh:
Den passenden Ski-Schuh zu finden, ist genauso wichtig, wie passende Ski-Bretter. Wenn man bedenkt, dass man den ganzen Tag in diesem Schuh steckt und dieser essenziell bei der Bequemlichkeit des gesamten Skifahrens beiträgt, sollte hier auch ein Fachgeschäft aufgesucht werden. Es gibt viele Modelle, die sich mit einem Klick von einen Ski-Schuh in einen Winterstiefel umstellen lassen, damit man auch mal während der Rast oder danach entspannt laufen kann.

* gebenenfalls Ski-Stöcker:
Bei Skistöckern spalten sich die Meinungen. Viele alteingesässene Skifahrer schwören auf Ski-Stöcker. Andersrum schulen die meisten Ski-Schulen mittlerweile ohne Stöcker. Um es genau zu nehmen, benötigt man keine Stöcker fürs Carven, aber viele haben gerne eine kleine Sicherheit in der Hand.

* einen Helm:
War es bis vor einigen Jahren noch die Ausnahme, dass jemand mit einem Helm die Piste herab gedüst ist, gehört es heute ganz normal zur Ausrüstung dazu.
Natürlich schützt der Helm bei Stürzen oder Unfällen, aber er ist auch eine super Halterung für die Skibrille, wenn man sie gerade nicht benötigt. Auch die Helmkamera ist fix darauf montiert und so wird aus einem Sicherheitsaspekt ganz schnell ein kleiner Alleskönner. Da der Helm meistens gut gepolstert ist und auch an den Ohren Schützer hat, dient er auch als Mützenersatz.

* Protektoren:
Ebenso gehören Sicherheitsprotektoren zur Ausrüstung. Einen Rückenpanzer bekommt man schon als Weste, die sich super unter der Ski-Jacke tragen lässt. Die Protektoren schützen vor Knochenbrüchen oder starken Verletzungen.

* Ski-Brille:
Um das passende Outfit abzurunden, darf eine Skibrille natürlich nicht fehlen. Sie ist aber keinesfalls nur ein modisches Accessoire, sondern schützt die Augen bei Nebel, Schnee oder auch bei Sonnenschein. Die oftmals dunklen oder gelblichen Brillen lassen den Schnee weniger reflektieren, somit hat man wieder einen besseren Überblick bei der Abfahrt.

* Funktionskleidung: 
Zu guter letzt sollte die Kleidung für Wintersport ausgelegt sein. Natürlich kann man auch in einer Jeans die Piste runterjagen, aber wenn man dann doch mal stürzt, ist man schnell nass. Auch sind Skijacken und Hosen funktionell produziert und schützen vor Kälte. Gerade in Jacken ist oftmals ein kleines Fach am Ärmel eingebaut. Darin lässt sich wunderbar der Skipass verstecken. So braucht man nicht vor jeder Liftfahrt den Pass erneut rauszusuchen, sondern hält einfach den Arm vor das Lesegerät.

Zusammenfassung

Skifahren ist ein tolles und aufregendes Hobby, aber es kostet auch seinen Preis. Es ist wichtig, dass man nicht irgendetwas kauft, nur um einmal die Piste runter zu flitzen, sondern, dass man sich beraten lässt und gerne auch vorher ausprobiert. 
Wenn man genau weiß, was man möchte, kann man auch online oder bei Gebrauchtwaren zuschlagen. Hierbei darf man nicht vergessen, dass man manchmal keine Retouroption hat.

Auf gar keinen Fall sollte man an der Sicherheitsausrüstung sparen. Skifahren ist und bleibt ein gefährliches Hobby, aber mit der passenden Ausrüstung hat man schon einmal die halbe Miete, um es zu genießen.

Viel Spaß auf der Piste!
Skier

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